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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Steinbach am Glan nicht vorenthalten.
Geschichte
Steinbach am Glan wurde am 7. Juni 1969 aus den Gemeinden Frutzweiler und Steinbach neu gebildet.[2]
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Steinbach besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem. 2009 fand eine Mehrheitswahl statt.
Die Sitzverteilung im Gemeinderat:[3]
Wahl |
SPD |
WVS |
Gesamt
|
2014 |
5 |
7 |
12 Sitze
|
2009 |
per Mehrheitswahl |
12 Sitze
|
WVS = Wählervereinigung Steinbach am Glan e. V.
Freizeit
Das Naturfreundehaus Am Haselrech auf der Höhe zwischen Steinbach und Börsborn ist ein beliebtes Wanderziel. Dort beginnen auch drei Nordic-Walking-Wege verschiedener Schwierigkeiten, die zum NatureFitness Park Haselrech gehören, welcher vom Landkreis Kusel errichtet wurde. Zum Naherholungs- und Freizeitgebiet Hodenbachtal führt ein Wirtschaftsweg. Am Ortsausgang von Steinbach in Richtung Börsborn befindet sich eine Wassertretanlage nach Kneippscher Methode.
Wirtschaft und Infrastruktur
Durch den Ort verläuft die B 423. Im Nordosten befindet sich die A 62. In Glan-Münchweiler ist ein Bahnhof der Glantalbahn.
Söhne und Töchter der Gemeinde
Isidor Triefus (1845–1919), Begründer der Diamantschleiferei-Industrie in der Westpfalz[4][5]
Friedrich Harth (1889–1975), Tierarzt und Politiker (NSDAP)
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Steinbach am Glan
Liste der Naturdenkmale in Steinbach am Glan
Jüdisches Museum Steinbach am Glan
Literatur
Literatur über Steinbach am Glan in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie
Weblinks
Commons: Steinbach am Glan – Sammlung von Bildern
Internetpräsenz der Ortsgemeinde Steinbach am Glan