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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Steinebach an der Wied nicht vorenthalten.
Geschichte
Dorfansicht in Schmidthahn
Steinebach an der Wied wurde am 7. Juni 1969 aus den Gemeinden Schmidthahn und Steinebach neu gebildet.[2]
Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Steinebach an der Wied bezogen auf das heutige Gemeindegebiet, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[3][1]
Jahr |
Einwohner
|
1815 |
277
|
1835 |
501
|
1871 |
424
|
1905 |
382
|
1939 |
407
|
1950 |
448
|
|
Jahr |
Einwohner
|
1961 |
464
|
1970 |
547
|
1987 |
650
|
1997 |
805
|
2005 |
778
|
2015 |
815
|
|
Gemeinderat
Neues Dorfgemeinschaftshaus
Der Gemeinderat in Steinebach an der Wied besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[4]
Seeburg
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Torbogen der Burg Steinebach
Im Ort befindet sich die Ruine der Burg Steinebach. Ausgehend von den baulichen Eigenschaften handelt es sich um eine Niederungsburg aus dem späten 12. oder frühen 13. Jahrhundert.[5] Es sind nur noch eine Tordurchfahrt sowie Wassergräben sichtbar.
Symbolisiertes Wiesenwehr
Südlich des Ortes im Bereich des Oberlaufs der Wied befindet sich der Wiedwanderweg. Hier wurde ein Skulpturenpark eingerichtet, der einen kulturhistorischen Bezug zur Umgebung herstellt. Es handelt sich um eine Basaltsäule, eine Frauenfigur, ein symbolisiertes Wiesenwehr, ein Pilgerkreuz und ein Quellensymbol.[6]
Verkehr
Steinebach an der Wied ist über die westlich des Ortes verlaufende Bundesstraße 8 an das überörtliche Verkehrsnetz angeschlossen. Die Bundesstraße verbindet den Ort mit den Mittelzentren Hachenburg und Altenkirchen. Zu den Autobahnanschlüssen der A 3 Mogendorf und Dierdorf gelangt man über die Bundesstraße 8/Bundesstraße 413. Der nächstgelegene ICE-Halt ist der Bahnhof Montabaur an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main. Wenige Kilometer nordöstlich des Ortes verläuft die Oberwesterwaldbahn mit einem Bahnhof u. a. in Hachenburg.
Persönlichkeiten
Im Ortsteil Seeburg wurde 1706 Fürst Johann Friedrich Alexander zu Wied-Neuwied geboren.
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Steinebach an der Wied
Liste der Naturdenkmale in Steinebach an der Wied
Neumühle (Schmidthahn)
Weblinks
Commons: Steinebach an der Wied – Sammlung von Bildern
Internetpräsenz der Ortsgemeinde Steinebach an der Wied
Ortsgemeinde Steinebach an der Wied auf den Webseiten der Verbandsgemeinde Hachenburg