…um dort Entscheidungshilfen heraus zu extrahieren.
Unser Erfolg basiert darauf, Muster aus möglichst vielen Datenströmen zu erkennen und diese dazu zu nutzen, Ihre Stellenanzeige kostenoptimiert zu besetzen.
Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Steinrode nicht vorenthalten.
Geschichte
Epschenrode und Werningerode waren bis 1945 Gemeinden des preußischen Landkreises Grafschaft Hohenstein. 1945 bis 1949 waren die Orte Teil der Sowjetischen Besatzungszone und ab 1949 der DDR. Die Gemeinde Steinrode entstand am 1. Juli 1950 im Zuge einer Gemeindereform durch Zusammenschluss der Orte Epschenrode und Werningerode.[1] Von 1961 bis zur Wende und Wiedervereinigung 1989/1990 wurde Steinrode von der Sperrung der nahen innerdeutschen Grenze beeinträchtigt. Seit 1990 gehört der Ort zum wieder gegründeten Bundesland Thüringen. Am 1. Dezember 2011 schloss sich die Gemeinde Steinrode mit den sieben anderen Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Eichsfeld-Südharz zur Landgemeinde Sonnenstein zusammen.
Einwohnerentwicklung
Entwicklung der Einwohnerzahl (31. Dezember):
1994: 573
1995: 591
1996: 600
1997: 601
1998: 602
1999: 595
|
2000: 584
2001: 573
2002: 562
2003: 548
2004: 553
2005: 543
|
2006: 528
2007: 521
2008: 519
2009: 523
2010: 524
|
Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik
Bürgermeister
Der letzte ehrenamtliche Bürgermeister Friedhelm Röhreich (WG Vereine Werningerode) wurde am 6. Juni 2010 wiedergewählt.[2]
Sehenswürdigkeiten
Ortskern von Epschenrode mit vielen Fachwerkbauten
Kirche in Epschenrode
Kirche in Werningerode
altes Forsthaus in Werningerode
Sonstiges
Steinrode liegt im Verbreitungsbereich der nordthüringischen Mundart, die zu den thüringisch-obersächsischen Mundarten zählt. Zudem ist sprachlich festzuhalten, dass trotz der Schwellenlage zur ostfälisch Mundart kein Einbezug von großem Vokabular stattfand. Dies fungierte nur in Einzelgehöften und Kleinweilern zwischen Stöckey und Mackenrode, obwohl diese gleiche sprachliche Voraussetzungen aufwiesen.