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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Strande nicht vorenthalten.
Geschichte
Strande ist auch ein ehemaliger Militärstandort. An der heutigen Adresse „Stohler Landstraße 31“ (vormals vermutlich Marienfelder Straße 125) befindet sich ein U-förmiger Gebäudekomplex der früher unter dem Namen „Anlage Belvedere“ noch bis mindestens Mitte 1998 von der Bundeswehr genutzt wurde. Bereits 1959 war hier die Panzeraufklärungskompanie 180 untergebracht und als letzte Einheit war die 2. Kompanie des Marinetransportbataillon 1 stationiert.[2]
Politik
Von den 13 Sitzen in der Gemeindevertretung hat die CDU seit der Kommunalwahl 2008 sechs Sitze, die Wählergemeinschaft FWS hat drei Sitze und die SPD und die FDP je zwei.
Beschreibung des Wappens: „Über silbernem, mit drei blauen Wellenfäden belegtem Wellenschildfuß in Blau der Spinnaker und das silberne Großsegel eines Segelbootes, der Spinnaker mit waagerechten gold-rot-goldenen Bahnen.“[3]
Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Kulturdenkmale in Strande stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.
Infrastruktur
Strande liegt an der K17, der Fördestraße bzw. Stohler Landstraße, einer gut ausgebauten zweispurigen Straße. Sie wird teilweise als Nebenstrecke Kiel bzw. Nebenstrecke Eckernförde ausgeschildert.
Des Weiteren ist Strande Endstation einiger Buslinien des VRK und somit gut an die Kieler Innenstadt angebunden. Über die Sommermonate fahren außerdem die im Volksmund „Fördedampfer“ genannten Fahrgastschiffe der Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel Strande an. Die Mitnahme von Fahrrädern ist möglich.
Strande besitzt einen Sportboothafen, eine Grundschule, einen Kindergarten, eine Freiwillige Feuerwehr und einen kurtaxpflichtigen sowie einen nicht kurtaxpflichtigen Strand. Strande ist nicht nur im Sommer ein gut besuchter Ferienort.
Yachthafen von Strande
Freizeitangebote
Neben dem Yachthafen und den damit verbundenen Aktivitäten, bietet Stande gut ausgebaute Weg am Meer. Weiterhin befinden sich in Strande zwei Sandstrände nördlich und südlich des Hafens, der nördliche verfügt über Infrastruktur wie Strandkörbe. Die kleine Bucht zwischen dem Yachthafen Strande und dem Olympiazentrum Schilksee ist ein bekannter Tauchplatz. In Tiefen zwischen drei und fünf Metern befinden sich Seegraswiesen. Die Felsen und die beiden Stahldalben der südlichen Mole ziehen insbesondere Jungfische an.
Galerie
Nördlicher Strand
Strande von der Pier aus gesehen
Südlicher Strand zwischen dem Yachthafen Strande und dem Olympiazentrum Schilksee
Jungfische am Dalben in der Bucht
Leuchtturm Bülk, nördlich von Strande
Weblinks
Commons: Strande – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gemeinde Strande