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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Straufhain nicht vorenthalten.
Geschichte
siehe auch: Burgruine Straufhain
Der freiwillige Zusammenschluss der Gemeinden zur Einheitsgemeinde Straufhain erfolgte 1993. Die Gemeinde Linden trat am 1. Januar 1996 der Einheitsgemeinde bei. Die Gemeindeverwaltung hat ihren Sitz in Streufdorf. Seit 31. Dezember 2013 gehört es der Verwaltungsgemeinschaft Heldburger Unterland an.[2]
Im Gebiet von Straufhain gab es 1614–1679 in den Ortsteilen Linden, Seidingstadt, Steinfeld, Stressenhausen und Streufdorf 45 Hexenprozesse.
Religion
Das lutherische Pfarramt Streufdorf-Stressenhausen der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland betreut die Kirchen in Adelhausen, Eishausen, Seidingstadt, Stressenhausen und Streufdorf. Die Kirche in Linden gehört zum ebenfalls lutherischen Pfarramt Gleichamberg.
Adelhausen
Eishausen
Linden
Seidingstadt
Stressenhausen
Streufdorf
Die Katholiken Straufhains gehören zum Pfarramt St. Leopold in Hildburghausen, Bistum Erfurt.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Straufhain besteht nach der Wahl 2014 aus 14 Ratsmitgliedern:[3]
FWG: 12 Sitze
Die LINKE: 2 Sitze
Literatur
Norbert Klaus Fuchs: Das Heldburger Land – ein historischer Reiseführer; Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza 2013, ISBN 978-3-86777-349-2
P. Lehfeld: Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens, Heft XXXI, Herzogthum Sachsen-Meiningen, Amtsgerichtsbezirke Heldburg und Römhild, 1904, Reprint, Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza, ISBN 978-3-86777-378-2