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Geschichte
Das Dorf, eine slawische Gründung, wurde im Ratzeburger Zehntregister von 1230 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. 1241 schenkte der lauenburgische Herzog Albert das Dorf dem Kloster Reinbek, in dessen Besitz es bis zur Reformation war. 1855 wurde die Maria Magdalena geweihte Kapelle am Dorfplatz angelegt. Seit 1889 gehörte Talkau dem Amt Wotersen an, zum Amt Breitenfelde gehört Talkau seit 1948. 1956 gewann Talkau im Landeswettbewerb „Schönstes Dorf“.
Politik
Wappen
Blasonierung: „Von Silber und Blau schräg geteilt, Oben ein widersehender roter Teufel mit schwarzem Dreizack, unten ein aufrechter silberner Schwarzerlenzweig mit Blatt und Fruchtständen.“[2]
Bauwerke
In der Dorfmitte besteht seit 1855 eine Maria Magdalena geweihte Kapelle.
Weblinks
Commons: Talkau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gemeinde Talkau