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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Teichwitz nicht vorenthalten.
Geschichte
Teichwitz geht auf eine slawische Rundling-Siedlung zurück und wurde in einer Urkunde 1267 erstmals erwähnt.
Vor der Erwähnung als Teichwitz hieß dieser Ort Lasan und war ein Vorwerk.[2] Teichwitz ist Amtsdorf des kursächsischen Amtes Weida gewesen, das mit dem Ort nach dem Wiener Kongress an das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach fiel. Die Gewannflur umfasste 1905 307 ha.
Teichwitz ist seit 1991 Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Leubatal. Am 31. Dezember 2013 wurde diese aufgelöst und Teichwitz trat der Verwaltungsgemeinschaft Wünschendorf/Elster bei.
Kirche
St. Johannes (Teichwitz)
Einwohnerentwicklung
Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1994 31. Dezember):
1933 – 109
1939 – 118
1994 – 116
1995 – 120
1996 – 123
1997 – 132
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1998 – 134
1999 – 134
2000 – 131
2001 – 130
2002 – 134
2003 – 128
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2004 – 120
2005 – 119
2006 – 119
2007 – 117
2008 – 115
2009 – 110
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2010 – 110
2011 – 101
2012 – 102
2013 – 099
2014 – 109
2015 – 103
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Datenquelle ab 1994: Thüringer Landesamt für Statistik
Politik
Bürgermeister
Ehrenamtlicher Bürgermeister von Teichwitz ist seit der Wahl 2016 Steffen Wolff (parteilos). Vorherige Bürgermeister waren von 1994 bis 1999 und von 2004 bis 2010 Erika Schaller sowie in den Jahren von 1999 bis 2004 Andrea Schröter und in den Jahren 2010 bis 2016 Tobias Voigt.
Gemeinderat
Der Gemeinderat wurde bei der Kommunalwahl vom 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl bestimmt. Die sechs Mitglieder gehören der Liste der Freiwilligen Feuerwehr an. Die Wahlbeteiligung lag bei 67,8 % und fiel damit 9,0 %p geringer aus als 2009.
Persönlichkeiten
Heinrich Gottlieb Francke (1705–1781), Jurist, stammt aus Teichwitz.