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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Trossin nicht vorenthalten.
Geschichte
Das Straßendorf Trossin ist slawischen Ursprungs und wurde im Jahr 1237 mit der Nennung des Conradus de Trocin erstmals urkundlich erwähnt. Seit dem Jahr 1349 befand sich im Ort ein Rittergut, das mit dem Ober- und Untergut die etwa 1400 Hektar große Nutzfläche bewirtschaftete. Im Gut und der Gutssiedlung wohnten 1818 240 und 1925 419 Personen. Im Jahr 2000 lebten hier 1653 Leute. Die übergeordnete Behörde saß in Torgau und wird jetzt vom Landkreis Nordsachsen ausgeübt. Die Kirche Trossin war bis 2001 Pfarrkirche.[8]
Dahlenberg wurde Ende des 13. Jahrhunderts gegründet. Benannt wurde der Ort nach der Dahle, einer kultivierten Ackerpflanze der Flamen, welche den Ort gründeten.
Roitzsch ist slawischen Ursprungs und wurde im Jahr 1223 erstmals urkundlich erwähnt und ist somit der älteste Ortsteil der Gemeinde. Seit dem Jahr 1508 gab es im Ort ein Rittergut.
Falkenberg wurde im Jahr 1314 erstmals urkundlich erwähnt.
Söhne und Töchter der Gemeinde
August von Mackensen
Peter Carl Wilhelm Graf von Hohenthal (1754–1825), sächsischer Minister
August von Mackensen (1849–1945), preußischer Generalfeldmarschall
Otto Küstner (1849–1931), Gynäkologe in Breslau, Ehrenmitglied der Leopoldina
Max Küstner (1855–1940), Bürgermeister in Meuselwitz und Friedrichroda
Weblinks
Commons: Trossin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Trossin im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen