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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Uehrde nicht vorenthalten.
Geschichte
Uehrde wird als Urithi erstmals 888 in einer Urkunde erwähnt, in der die Region vom Kloster Corvey eingetauscht und an Herzog Otto übertragen wurde. Das herzogliche Lehen ging zwischen 1255 und 1600 an die von Bortfeld und die von Cramm. Viele hatten hier Besitzungen, so die von Amplebem, Hondelage, Strombeck, Weferlingen und Vordorf. Der Braunschweiger Cyriaksstift, das Hospital Beatae Virginis und das Aegidienkloster hatten Anteile. Ein ritterliches Geschlecht von Uehrde ist seit 1204 bekannt. Noch 1782 gab es Reste eines Bergfriedes, eine von Herzog Julius von Braunschweig erbaute Windmühle ist 1584 nachweisbar und war noch um 1950 vorhanden.
Ein Hausspruch an einer Hausfassade lautet: wer als echter deutscher Mann nicht tüchtig einen nehmen kann, nach des Tages Last und Bürde, der ist sicher nicht aus Uehrde! Verfasser dieses Spruches war der Gastwirt, Kolonialwarenhändler und Posthalter Carl Wesemann, Inhaber der Gaststätte Zur guten Quelle. Er ist auch Texter des bekannten Liedes Das ist die Uehrder Feuerwehr, die hat ja nun kein Wasser mehr ….
Eingemeindungen
Am 1. März 1974 wurde Uehrde mit den bis dahin eigenständigen Gemeinden Barnstorf, Warle und Watzum zur Gemeinde Uehrde zusammengefasst.[2]
Die vier Ortsteile und ihre Einwohnerzahl:[3]
Ortsteil |
Einwohner
|
Barnstorf |
241
|
Uehrde |
277
|
Warle |
172
|
Watzum |
216
|
Gemeinde Uehrde |
906
|
(Stand: 1. Dezember 2016)
Politik
Der Gemeinderat, der am 11. September 2016 gewählt wurde, setzt sich wie folgt zusammen:
CDU 4 Sitze
SPD 4 Sitze
AfD 1 Sitz
(Stand: Kommunalwahl September 2016)[4]
Bürgermeister: Rudolf Wollrab[5]
Weblinks
Commons: Uehrde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Die Mitgliedsgemeinde Uehrde auf der Website der Samtgemeinde Elm-Asse (darin auch Barnstorf, Warle und Watzum)
Website zum Ortsteil Warle
Website zum Ortsteil Watzum
Website zum Ortsteil Uehrde