…um dort Entscheidungshilfen heraus zu extrahieren.
Unser Erfolg basiert darauf, Muster aus möglichst vielen Datenströmen zu erkennen und diese dazu zu nutzen, Ihre Stellenanzeige kostenoptimiert zu besetzen.
Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Urschmitt nicht vorenthalten.
Geschichte
Die erste Erwähnung erfolgte im Jahr 980 – damals noch unter dem Namen Ursmadia. Die Landesherrschaft Kurtriers endete mit der Besetzung des Linken Rheinufers 1794/96 durch französische Revolutionstruppen. 1815 wurde der Ort auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Urschmitt und Kliding, die eine Gemeinde bildeten, werden im Jahr 1848 geteilt. Seit 1946 ist der Ort Teil des Landes Rheinland-Pfalz.
Bevölkerungsentwicklung
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Urschmitt, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[3][1]
Jahr |
Einwohner
|
1815 |
~ 200
|
1835 |
251
|
1871 |
268
|
1905 |
274
|
1939 |
281
|
1950 |
255
|
|
Jahr |
Einwohner
|
1961 |
238
|
1970 |
297
|
1987 |
234
|
1997 |
297
|
2005 |
277
|
2015 |
189
|
|
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Urschmitt besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[4]
Sehenswürdigkeiten
Urschmitt hat wenige historische Denkmäler, die Kirche wurde im Jahre 1910 erbaut. Der Altar der Pfarrkirche St. Quirinus stammt jedoch aus dem ehemaligen Kloster Stuben. Direkt gegenüber der Kirche liegt ein traditionelles Fachwerkhaus, wie es anno dazumal üblich war. Ein anderes Fachwerkhaus steht nun im Freilichtmuseum Kommern, es wurde Stein für Stein abgebaut und dort wieder aufgebaut.
Siehe auch:
Liste der Kulturdenkmäler in Urschmitt
Liste der Naturdenkmale in Urschmitt
Persönlichkeiten
Herbert Schneiders (* 1953), Politiker
Weblinks
Commons: Urschmitt – Sammlung von Bildern
Ortsgemeinde Urschmitt
Ortsgemeinde Urschmitt auf den Seiten der Verbandsgemeinde Ulmen