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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Venningen nicht vorenthalten.
Geschichte
Erstmals wurde der Ort im Jahre 859 urkundlich erwähnt.
Religion
2012 waren 64,8 Prozent der Einwohner römisch-katholisch und 19,4 Prozent evangelisch. Die übrigen gehörten einer anderen Religion an oder waren konfessionslos.[3] Die Katholiken gehören zum Bistum Speyer, die Evangelischen zur Protestantischen Landeskirche Pfalz.
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Venningen besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[4]
Wirtschaft
Weingüter
Weinessiggut Doktorenhof
Verkehr
Nächstgelegener Bahnhof ist Edenkoben an der Pfälzischen Maximiliansbahn von Neustadt an der Weinstraße nach Wissembourg.
Söhne und Töchter der Gemeinde
Philipp Weindel (1900–1988), katholischer Geistlicher
Petronia Steiner (1908–1995), Dominikanerin, Kirchenlieddichterin
Bildergalerie
Rathaus
Kirche
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Venningen
Liste der Naturdenkmale in Venningen
Literatur
Norbert Gies (V. i. S. d. P.), Michael Kluger (Hrsg.): 1150 Jahre Venningen, Festschrift, herausgegeben von der Ortsgemeinde Venningen, 2015, DNB 1073169316.
Weblinks
Commons: Venningen – Sammlung von Bildern
Internetpräsenz der Ortsgemeinde Venningen