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Geschichte
1475 wird ein Gut urkundlich erwähnt, welches sich in Waldenhuysen und Schuren befinde und von Friedrich von Pyrmont an Friedrich Zandt von Merl verkauft worden sei. Ab 1794 stand Walhausen unter französischer Herrschaft und gehörte von 1798 bis 1814 zum Kanton Zell im Rhein-Mosel-Département. 1815 wurde der Ort auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Bis zum Jahr 1839 bildeten die Orte Walhausen und Schauren eine Gemeinde. Die in der Dorfmitte befindliche Kapelle wurde 1923/24 abgetragen und 1932 eine neue Kirche zu Ehren der Muttergottes errichtet. Seit 1946 ist der Ort Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Durch das Achte Verwaltungsvereinfachungsgesetz vom 18. Juli 1970 mit Wirkung vom 7. November 1970 kam der Ort dann zur Verbandsgemeinde Zell.
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Walhausen besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[3]
Modernes Bürgerhaus in der Dorfmitte
Verkehr
Walhausen liegt im Verkehrsverbund Rhein-Mosel. Die Buslinie 722 verbindet das Dorf wochentags mit der nächsten Stadt, Zell (Mosel), und dem nächsten Bahnhof, Bullay (DB) an der Moselstrecke Trier–Koblenz.
Unmittelbar nördlich des Ortes verläuft die Bundesstraße 421.
Siehe auch
Liste der Kulturdenkmäler in Walhausen
Weblinks
Commons: Walhausen – Sammlung von Bildern