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Geschichte
Dorfkirche Warsow
Gemäß der ersten urkundlichen Erwähnung aus dem Jahre 1217 war Warsow ein Gut- und Kirchdorf.
Die in der Vergangenheit mehrfach umgebaute Kirche ist ein gotischer Bau aus Granitbruchstein mit Strebepfeilern. Die zwei Glocken der Kirche stammen aus den Jahren 1309 und 1474. Die 1833 durch Jacob Friedrich Friese gebaute Orgel befindet sich seit 1874 in dieser Kirche.
Ein niederdeutsches Hallenhaus aus dem Jahre 1787 ist bis heute erhalten geblieben. 1972 wurden Kothendorf und Krumbeck zu Warsow eingemeindet.
Ortsteil Kothendorf
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1297, in der Nikolaus Graf von Schwerin das Dorf an das Kloster Zarrentin verkaufte. 1873 wird Kothendorf mit Sudenmühle vereinigt.
Ortsteil Krumbeck
Die Siedlung Krumbeck entstand, weil acht Erbpächter wegen zu dichter Besiedlung und aus brandschutztechnischen Gründen ihre Häuser auf Äckern westlich von Kothendorf aufbauten.
Politik
Die 2004 gewählte Gemeindevertretung setzt sich wie folgt zusammen:
SPD: 4 Sitze
Wählergemeinschaft Kothendorf-Warsow: 3 Sitze
Sehenswürdigkeiten
→ Siehe auch Liste der Baudenkmale in Warsow
Gotische, mittelalterliche Saalkirche in Warsow mit Fachwerk – Dachreiter; Chor aus Feldstein; 1863 durch Sanierungen stark verändert; mit Friese – Orgel von 1833.
Hallenhäuser in Krumbeck
Mühlengebäude und Sudetal in Sudenmühle