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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Weiskirchen nicht vorenthalten.
Geschichte
Erste Siedlungsspuren stammen aus der jüngeren Steinzeit. Im 19. Jahrhundert wurden drei Hügelgräber aus der frühen Latènezeit mit wertvollen Grabbeigaben entdeckt. Weiskirchen wird im Jahr 1030 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. 1974 wurden die fünf bis dahin eigenständigen Gemeinden zur neuen Gemeinde Weiskirchen zusammengefasst.
siehe auch Finkenburg, Burg Weierweiler (Hungerburg), Burg Rappweiler
Eingemeindungen
Am 1. Januar 1974 wurden die bisher eigenständigen Gemeinden Konfeld, Rappweiler, Thailen und Weierweiler eingegliedert.[3]
Politik
Kommunalwahl in Weiskirchen 2014
Wahlbeteiligung: 59,4 %
%403020100
38,9 %23,1 %19,6 %5,7 %4,4 %4,3 %4,0 %
CDUSPDFWGGALLinkeFDPPiraten
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2009
%p 6 4 2 0 -2 -4 -6
-6,0 %p
-0,4 %p+5,9 %p-5,4 %p+4,4 %p-2,4 %p+4,0 %p
CDUSPDFWGGALLinkeFDPPiraten
Gemeinderat
Seit der Kommunalwahl vom 25. Mai 2014 setzt sich der Gemeinderat wie folgt zusammen:
CDU – 11 Sitze (38,9 %)
SPD – 7 Sitze (23,1 %)
FWG – 5 Sitze (19,6 %)
GAL – 1 Sitz (5,7 %)
Die Linke – 1 Sitz (4,4 %)
FDP – 1 Sitz (4,3 %)
Piratenpartei – 1 Sitz (4,0 %)
Bürgermeister
1974–1982: Peter Kolling, CDU
1982–2002: Bernd Theobald, CDU
seit 2002: Werner Hero, CDU
Partnerschaften
Bourbonne-les-Bains (Frankreich), seit 1997
Wirtschaft und Infrastruktur
Windpark Schimmelkopf
Weiskirchen ist eine Station des Saarland-Rundwanderweges und des Saar-Hunsrück-Steigs. Außerdem befindet sich 4 km nördlich von Weiskirchen an der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz die zweithöchste Erhebung des Saarlandes, der Schimmelkopf, auf dem im Jahr 2014 bzw. 2015 vier Windenergieanlagen des Typs Enercon E-115 von der Firma Juwi projektiert, gebaut und in Betrieb genommen wurden. Die Anlagen haben jeweils eine Nennleistung von 3,0 MW und sollen insgesamt einen Jahresertrag von 12,3 GWh liefern[4]. Seit 2012 erweitert ein Hochseilgarten im Wild- und Wanderpark Weiskirchen das touristische Angebot.[5] Auch der Gesundheitstourismus ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in der Region. Weiskirchen ist heilklimatischer Kurort und zudem Kneipp-Kurort.[6][7]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Kurpark Weiskirchen
Überdachte Holzbrücke
Sicht auf Parkhotel
Pavillon
Kirchturm und Rathaus
In Rappweiler befindet sich der „Wild- und Wanderpark Weiskirchen-Rappweiler“, dessen Bestand hauptsächlich aus Rotwild besteht. In dem Park befindet sich auch das Informationszentrum des Naturparks Saar-Hunsrück mit einer Dauerausstellung.
Bauwerke
siehe: Liste der Baudenkmäler in Weiskirchen
Regelmäßige Veranstaltungen
Jakobus-Kirmes (letztes Juliwochenende)
Kurparkfest (erstes Augustwochenende)
großer Flohmarkt rund um den Kurparkweiher (im Rahmen des Kurparkfestes)
Persönlichkeiten
in Weiskirchen geboren
Ferdi Behles (* 1929), saarländischer Politiker (CDU)
mit Weiskirchen verbunden
Heinrich Wilhelm Breidenfeld (1794–1875), Orgelbauer, errichtete 1844 die Orgel in Weiskirchen
Helma Kuhn-Theis (* 1953), wirkte als Politikerin (CDU) in Weiskirchen
Klaus Steinbach (* 1953), Schwimmsportler, Sportfunktionär und Arzt, arbeitet seit 1992 als Facharzt für Orthopädie sowie für Physikalische und Rehabilitative Medizin für die Hochwald-Kliniken als Chefarzt und seit 1997 zudem als Ärztlicher Direktor
Weblinks
Commons: Weiskirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Offizielle Internetseite der Gemeinde Weiskirchen
Linkkatalog zum Thema Weiskirchen bei curlie.org (ehemals DMOZ)
Literatur über Weiskirchen in der Saarländischen Bibliographie