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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Wembach nicht vorenthalten.
Geschichte
Die Orte des Wiesentals wurden wohl alle zwischen 900 und 1300 besiedelt. Auch Wembach entstand um das Jahr 1000 als alemannische Rodung. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1278 als Wendwak. Die Gemeinde gehörte seit dem 13. Jahrhundert zum Kloster St. Blasien und somit zum habsburgischen Vorderösterreich. 1374 erfolgte die erste Erwähnung des heutigen Ortsteils Schindeln als zů den Schindlen. 1806 wurde Wembach badisch und 1809 eine selbständige Kommune.
Seit den 1970er Jahren existiert im Ort ein Gewerbegebiet, in den 1990er Jahren folgte das Baugebiet Trudmättle.[3]
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat von Wembach besteht aus neun Mitgliedern. Die Kommunalwahl vom 25. Mai 2014 führte zu folgendem Ergebnis:[4]
Freie Wählergemeinschaft |
36,6 % |
4 Sitze
|
Unabhängige Wembach |
63,4 % |
5 Sitze
|
Wappen
Das Wappen der Gemeinde Wembach zeigt eine durchgehende, blaue Wellendeichsel auf silbernem Grund.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Durch Wembach führt die Bundesstraße 317 (Titisee-Neustadt – Todtnau – Lörrach). Auf dieser Strecke verkehrt auch die Buslinie 7300 der SBG. Bis 1966 war der Ort durch die Bahnstrecke Zell im Wiesental–Todtnau an das Schienennetz angebunden.
Bildungseinrichtungen
In Wembach gibt es weder Kindergarten noch Schule. Grund- und Hauptschüler besuchen die Schule im nahe gelegenen Schönau im Schwarzwald, dort gibt es auch ein Gymnasium. Die nächstgelegene Realschule befindet sich in Zell im Wiesental.