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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Westerhorn nicht vorenthalten.
Geschichte
Am 3. Mai 1945 erfolgte die Übergabe der Stadt Hamburg an die Briten. Mit der anschließenden Teilkapitulation für den Nordwestraum am 4. Mai 1945 und der Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg. Anfang Juni richteten die Briten an der Dorfstraße von Westerhorn auf dem Gelände der Familie Horn ein Lager für vierzig kriegsgefangene deutsche Soldaten ein.[2]
Politik
Sitzverteilung in der Gemeindevertretung
Insgesamt 13 Sitze SPD: 1 FWW: 5 CDU: 7
Ergebnis der Kommunalwahl vom 26. Mai 2013
Partei
|
Prozent
|
Sitze
|
CDU |
55,4 % |
7
|
Freie Wählergemeinschaft Westerhorn (FWW) |
36,4 % |
5
|
SPD |
9,2 % |
1
|
Wappen
Blasonierung: „Unter silbernem Schildhaupt, darin ein rotes Hifthorn, in Grün ein goldener Rohrkolben zwischen zwei goldenen Ähren.“[3]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Siehe auch: Liste der Kulturdenkmale in Westerhorn
Sport
Einziger am Ort bestehender Sportverein ist der 1955 gegründete Kegelsportverein Dauenhof, dessen Aktive das Sportkegeln auf Bohlebahnen betreiben. Aus der Jugendarbeit des Vereins gingen unter anderem die Itzehoer Bundesligaspieler Sabine Schnabel (geb. Hermsmeier) und Guido Schümann hervor.
Literatur
Reinhard Jung: Die Geschichte Dauenhofs, Selbstverlag, Westerhorn/Dauenhof 1981–1982
Helmut Trede: Die Hörner Dörfer – Aus der Geschichte von Bokel, Bokelseß, Brande-Hörnerkirchen, Osterhorn und Westerhorn, Selbstverlag, Bokel 1989.
Weblinks
Commons: Westerhorn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gemeinde Westerhorn beim Amt Hörnerkirchen