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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Wickerstedt nicht vorenthalten.
Geschichte
Erstmals wurde Wickerstedt im 9. Jahrhundert als „Wicgerestat“ („die Siedlung des Mannes Wicker/Wigges“) als sächsische Siedlung erwähnt. Im Jahr 1434 wurde die Burg in Wickerstedt zerstört und in der Folge starb 1505 das ansässige Rittergeschlecht aus.
Im Jahr 1719 zerstörte ein Großbrand 111 Häuser des Ortes. Auch Kirche, Pfarrei und Schule wurden ein Raub der Flammen.
Der Ort gehörte seit Mitte des 15. Jahrhunderts zum ernestinischen Amt Roßla, welches 1572 zu Sachsen-Weimar, 1603 zu Sachsen-Altenburg, 1672 wieder zu Sachsen-Weimar und 1741 zu Sachsen-Weimar-Eisenach kam. Bei der Verwaltungsreform des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach kam der Ort 1850 zum Verwaltungsbezirk Weimar II (Verwaltungsbezirk Apolda).
Am 31. Dezember 2012 wurde die Gemeinde Wickerstedt zusammen mit weiteren Gemeinden in die Stadt Bad Sulza eingegliedert.
Einwohnerentwicklung
Entwicklung der Einwohnerzahl (jeweils 31. Dezember):
1994: 853
1995: 854
1996: 852
1997: 864
1998: 885
1999: 877
|
2000: 878
2001: 871
2002: 874
2003: 878
2004: 869
2005: 862
|
2006: 862
2007: 838
2008: 814
2009: 805
2010: 776
2011: 747
|
2013: 734
|
Datenquelle 1994 bis 2011: Thüringer Landesamt für Statistik
Datenquelle ab 2013: Webseite der Stadt Bad Sulza
Sehenswürdigkeiten
Dorfkirche St. Vitus, 2010
Gedenktafel an der Pfarrei-Mauer
Kirche St. Vitus. Die Orgel wurde 1835 von Johann Christian Adam Gerhard als dessen letztes Werk erbaut. 1863/64 Umbau durch Adalbert Förtzsch, Blankenhain, und Erweiterungsumbau 1917/20 durch Friedrich Wilhelm Heerwagen, Weimar sowie klangliche Umgestaltung 1973/74 durch Speerschneider, Weimar. Teilüberholung des Instruments erfolgte von 2004 bis 2007 durch Orgelbau Waltershausen.
ehemaliges Gasthaus, Hauptstraße
Gehöft (Pfarrei), Hauptstraße 12, mit Gedenktafel für Gustav Adolf Keferstein
Wohnhaus und Tor, Hauptstraße 23
Wohnhaus, Hauptstraße 33
ehemalige Brauerei mit Gewölbekeller, Hauptstraße 38/40
Mühlengehöft Obermühle Wickerstedt (ehemalige Wassermühle), Hauptstraße 47a
Haustür und Rahmung, Hauptstraße 57
Wohnhaus, Hauptstraße 63
Hofanlage, Mittelstraße 24
Ilmbrücke am Ortsausgang nach Flurstedt
Kriegerdenkmal
Persönlichkeiten
Laurentius Niska (1590-1665), Autor zum Waidanbau
Johann Heinrich Vulpius (1599-1663), Pfarrer
Johann Bielcke (1643-1707), Buchdrucker, Buchhändler und Verleger
Gustav Adolf Keferstein († 1861), Pfarrer, Pädagoge und Musikschriftsteller
Weblinks
Commons: Wickerstedt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gemeinde Wickerstedt
http://www.saale-unstrut-tourismus.de/
Ortsteile der Landgemeinde Bad Sulza
Auerstedt |
Bergsulza |
Dorfsulza |
Flurstedt |
Gebstedt mit Schwabsdorf |
Neustedt |
Reisdorf |
Sonnendorf |
Stadtsulza mit Oberneusulza |
Wickerstedt
|
Normdaten (Geografikum): GND: 4833272-0 (AKS)
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wickerstedt&oldid=169359810“
Kategorien: Ort im Landkreis Weimarer LandOrt an der Ilm (Saale)Ehemalige Gemeinde (Landkreis Weimarer Land)Bad Sulza
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Diese Seite wurde zuletzt am 23. September 2017 um 13:57 Uhr bearbeitet.
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