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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Wiesenthau nicht vorenthalten.
Geschichte
Bis zur Gemeindegründung
Im Jahre 1062 wurde die Gemeinde erstmals urkundlich erwähnt. Die Herren von Wiesenthau hatten von 1128 bis zu ihrem Aussterben 1814 die Ortsherrschaft inne. Die Landesherrschaft hatten die Grafen Schönborn inne, die 1806 durch Bayern mediatisiert wurden. Sie traten es im Zuge von Grenzbereinigungen an das Großherzogtum Würzburg des Erzherzogs Ferdinand von Toskana ab, mit dem es mit den Verträgen von Paris 1814 endgültig an Bayern zurückfiel. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
Eingemeindungen
Mit der Gebietsreform wurde am 1. Mai 1978 die bisher selbständige Gemeinde Schlaifhausen in die Gemeinde Wiesenthau eingegliedert.[3]
Politik
Bürgermeister
Bürgermeister ist seit 2014 Bernd Drummer (Junge Bürger). Zuvor hatte diese Position seit 2002 Hans Weisel (Bürgergemeinschaft Wiesenthau) inne, der von 1996 bis 2002 bereits 2. Bürgermeister war.
Gemeinderat
Die Kommunalwahlen 2014 führten zu folgender Sitzverteilung im Gemeinderat[4]:
Bürgergemeinschaft Wiesenthau: 4 Sitze
Dorfgemeinschaft Schlaifhausen: 3 Sitze
Junge Bürger Wiesenthau/Schlaifhausen: 2 Sitze
Freie Wähler Wiesenthau/Schlaifhausen: 2 Sitze
Neue Liste für Wiesenthau und Schlaifhausen: 1 Sitz
Wappen
Die Wappenbeschreibung lautet: „Über von Rot und Silber gespaltenem Zinnenschildfuß, belegt mit einer heraldischen Lilie in verwechselten Farben, gespalten von Silber und Rot; vorne übereinander vier liegende rote Rauten, hinten ein silberner Flug.“
Eisenbahn
Die Gemeinde hat einen Haltepunkt an der Bahnstrecke Forchheim–Behringersmühle und ist in das Tarifgebiet des Verkehrsverbundes Großraum Nürnberg integriert.