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Geschichte
Bis zur Gemeindegründung
Im Jahre 1323 wurde Wonsees zum Markt erhoben. Das ehemalige Amt des seit 1792 preußischen Fürstentums Bayreuth gehörte seit 1500 zum Fränkischen Reichskreis. Es fiel mit diesem im Frieden von Tilsit 1807 an Frankreich und kam 1810 zu Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
Bis zum 30. Juni 1972 gehörte Wonsees zum aufgelösten Landkreis Ebermannstadt.
Gebietsreform
Am 1. Januar 1971 wurde Kainach eingegliedert, aber bereits im Verlauf des ersten Halbjahres 1972 wieder ausgemeindet. Am 1. Juli 1972 kam Sanspareil hinzu.[3] Schirradorf folgte am 1. Mai 1978.[4]
Marktgemeinderat
Gemeinde Wonsees
Der Marktgemeinderat hat 15 Mitglieder einschließlich Bürgermeister Andreas Pöhner. Alle Mitglieder gehören der Überparteilichen Wählergemeinschaft an.
(Stand: Kommunalwahl am 16. März 2014)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Burg Zwernitz, einstiger Stammsitz der fränkischen Walpoten, war von 1338 bis 1810 im Besitz der Hohenzollern.
Direkt unterhalb der Burg befindet sich der Felsengarten Sanspareil mit bizarren Felsformationen und dem Morgenländischen Bau.
Evangelische Pfarrkirche, ehemals St. Laurentius, mit spätgotischem Turm und Beinhaus aus dem 16. Jahrhundert. Das Langhaus wurde 1725 bis 1729 erbaut. Die Kirche enthält einen prächtigen Kanzelaltar von Johann Caspar Fischer, einem Schüler von Elias Räntz.
Baudenkmäler
→ Hauptartikel: Liste der Baudenkmäler in Wonsees
Söhne und Töchter der Gemeinde
Friedrich Taubmann (* 1565 in Wonsees, † 1613 in Wittenberg), kaiserlich gekrönter Dichter und berühmter Altphilologe