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Von daher wollen wir Ihnen Statistiken über Wulkau nicht vorenthalten.
Geschichte
Das Dorf Wulkau wurde erstmals 1367 in einer Urkunde erwähnt. Nach den Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg wurde Wulkau allmählich wieder besiedelt.
Zu DDR-Zeiten unterhielt die Deutsche Reichsbahn im Ort ein Ferienlager für Kinder ihrer Betriebsangehörigen.[1]
Bis zum 31. Dezember 2009 war Wulkau eine selbstständige Gemeinde. Am 1. Januar 2010 erfolgte die Eingemeindung nach Kamern.[2]
Siehe auch: Liste der Kulturdenkmale in Wulkau
Politik
Bürgermeister
Seit 2012 ist Wulkau Ortsteil von Kamern zusammen mit Schönfeld.
Der Bürgermeister ist seitdem Klaus Beck.
Wappen
Blasonierung: „In Gold ein stehender schwarzer Stier mit silbernem Gehörn und Hufen.“
Die Gemeinde griff einen alten Wappenentwurf des Magdeburger Staatsarchivrates Otto Korn aus den 30er Jahren des vorherigen Jahrhunderts auf. Es wurde lediglich die farbliche Gestaltung verändert. Der Bulle im Wappen soll außerdem auf die lange Zeit im Ort bestehende Bullenzucht hinweisen.
Das Wappen wurde vom Magdeburger Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch gestaltet.
Die Farben von Wulkau sind: Schwarz – Gold (Gelb).
Flagge
Wulkau hat eine schwarz-gelbe Streifenflagge mit aufgelegtem Wappen.
Wirtschaft und Infrastruktur
Neben der Landwirtschaft spielt zunehmend der sanfte Tourismus eine Rolle in Wulkau (Reittouristik).
Verkehrsanbindung
Wulkau liegt an der Bundesstraße 107 von Havelberg nach Genthin. Von der B 107 zweigt in Wulkau die Landstraße nach Rathenow ab. Die Bahnstrecke Schönhausen–Sandau wurde 1997 stillgelegt. Die nächsten Bahnhöfe sind über 20 Kilometer von Wulkau entfernt (Schönhausen (Elbe), Rathenow und Glöwen). Es verkehren Linienbusse der Regionalverkehr Westsachsen (RVW) unter dem Markennamen stendalbus.